Unsere Coaching-Expertise im Inhouse-Einsatz: Caroline Pfefferkorn im Gespräch mit unserem Consultant Ronald Friese

Die intensive persönliche Weiterentwicklung unserer Consultants ist einer unserer wichtigsten Werte und Ziele, um unsere Beraterinnen und Berater in ihren Projekten zu unterstützen und dadurch auch den Projekterfolg und die Zufriedenheit unserer Kunden zu gewährleisten. Ein wichtiger Beitrag dazu ist der Inhouse-Einsatz unserer Coaching-Expertise. Caroline Pfefferkorn, Excellence-Coach bei eStrategy Consulting und Ronald Friese (Consultant) sprechen zu den gemeinsamen Erfahrungen und deren Auswirkung auf die Projektarbeit.

Caroline Pfefferkorn (Senior Consultant und Coach bei eStrategy Consulting) & Ronald Friese (Consultant)

Caroline: Lieber Ronald, schön, dass Du Zeit für dieses Gespräch hast. Vor drei Jahren haben wir angefangen, gemeinsam an verschiedenen Projekten zu arbeiten. Ich durfte Dich dabei als Coach bei verschiedensten Herausforderungen unterstützen. Heute würde ich gerne von Dir wissen, wie gut Dir das im Projekt- und Beratungsalltag geholfen hat.

Ronald: Freut mich auch – und ja, Du warst von Anfang an meiner Seite, was mir auch in verschiedensten Momenten geholfen hat. Wie wollen wir anfangen?

Caroline: Lass uns zuerst zurückblicken. Wir hatten gemeinsam ein sehr auf Dich zugeschnittenes Programm entwickelt, das auf Deinen vorhandenen Stärken und Talenten aufsetzt und Dir ein projektübergreifendes Instrumentarium zur erfolgreichen Arbeit mit unseren Mandanten zur Verfügung stellt. Im Vordergrund standen Klarheit in der Sprache, authentisches Auftreten und der Aufbau von Vertrauen insbesondere in komplizierten Situationen. Wie hat Dir dieses Coaching geholfen?

Ronald: Sehr gut, und zwar unmittelbar danach, aber auch jetzt noch. Ich steuere bspw. gerade das Projekt „eBay Deine Stadt“ und spreche dazu mit über 200 deutschen Städten und Gemeinden, für die wir dieses Projekt ausrollen oder ausrollen werden. Dabei geht es um die E-Commerce Befähigung des Einzelhandels in Innenstädten – für die Städte und Gemeinden ein sehr wichtiges Thema, aber auch eines, in dem sie sich nicht auskennen, was sie unsicher macht. Unser Training hat mir sehr dabei geholfen, mit diesen Städten zu arbeiten, sie für das Projekt zu begeistern und ein positives Momentum zu schaffen.

Caroline: Super! Das klingt ja nach pitch-ähnlichen Situationen, die so typisch sind für viele Digitalisierungsprojekte, denn oft geht es dabei auch um Kooperationen mit Dritten. Wie sieht es darüber hinaus in anderen Projekten aus?

Ronald: Ein anderes Projekt ist die Operationalisierung der globalen Unternehmensstrategie eines unserer Kunden. Hierzu setzen wir OKRs als Methode ein. Neue Unternehmensstrategien führen beim Kunden und seinen Teams natürlich immer auch zu viel Unsicherheit: Wie sollen die neuen Aufgaben angegangen werden und was bedeutet das persönlich für jeden? Auch dabei kommt es in der Kommunikation auf Klarheit, Authentizität und Vertrauen an. Insofern ist Dein Training tatsächlich ein Universalwerkzeug gewesen.

Caroline: Das freut mich, da haben wir damals wohl alles richtig gemacht. Wobei wichtig ist: Für solche Trainings gibt es zwar standardisierte, übergreifende Erfolgskriterien – aber es gibt keine individuellen Erfolgskonzepte. Diese richte ich immer sehr individuell aus, was natürlich besonderen Spaß macht, wenn man jemanden wie Dich coacht – Du saugst ja alles auf wie ein Schwamm!

Ronald: Danke! Aber das ist ja auch das Besondere bei eStrategy Consulting. Hier lassen alle Partner und alle Consultants das gesamte Team an ihrem Wissen teilhaben und deshalb haben wir auch einen besonderen Spirit im Team.

Caroline: Wie war es eigentlich, als Corona kam? Dadurch hatte sich ja quasi augenblicklich die gesamte Kommunikation geändert, sowohl im Team aber auch in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Was hat das für Dich bedeutet?

Ronald: In der Tat, hier mussten wir und auch ich ganz neuen Instinkte aufbauen. Aber letztendlich haben die Grundlagen, die wir in unseren Trainings aufgebaut haben, auch hier gewirkt, vielleicht sogar ganz besonders, denn die Bedeutung von Sprache und Stimme sind dadurch noch gestiegen. Der Austausch mit unseren Kunden ist für mich immer einer der besten Dinge an meinem Job, der mir grundsätzlich auch liegt – trotzdem habe ich dadurch noch einmal eine andere Sicherheit bekommen.

Caroline: Und was kommt jetzt?

Ronald: Mich würde freuen, wenn wir uns bald zusammensetzen und überlegen, was wir uns als nächste Entwicklungsziele vornehmen.

Caroline: Dann lass uns ein Leadership-Training angehen. Ich schlage vor wir starten mit Konflikt- und Eskalationsmanagment, das sind die typischen Herausforderungen der Cross-Teams, die wir in Digitalisierungsprojekten so häufig haben.

Ronald: Das ist sicherlich sinnvoll.  Sehr gerne.

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